In der Nähe des bekannten Elisenbrunnens schwenkte er plötzlich und ohne nach hinten zu sehen vom Fahrbahnrand zur Fahrbahnmitte.
Das waren seine ersten beiden Fehler. Zusammen mit Fehler Nummer 3 führte das ganze schließlich zu seinem Ableben. Denn auch er frönte der dummen Unsitte, im Straßenverkehr bei maximaler Lautstärke der Musik aus seinem MP3-Player zu lauschen.
Der war in diesem Fall so laut, dass er die Signale eines sich von hinten nähernden Rettungswagen im Einsatz nicht hörte und von ihm erfasst wurde.
Trotzdem ein Rettungswagen ja sofort zur Stelle war, verstarb der Musikfreund noch an der Unfallstelle.
Quelle:
Onlineausgabe der Aachener Zeitung
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