Sogenannte Überkopflader sind bei uns ja nicht so sehr verbreitet. Mancher kennt sie vielleicht aus dem SciFi-Klassiker Soylent Green.
Dort wurden damit Demonstrantenmengen in die Ladebucht gebaggert, um anschließend in einer Fabrik zu Proteinkeksen verarbeitet zu werden.
Eine vielleicht gar nicht so schlechte Idee für Pegida-Demonstrationen. Auf diese Weise würden die „besorgten Bürger“ wenigstens überhaupt einen Zweck für die Menscheit erfüllen.
Jedenfalls arbeitete ein Mann an einem dieser Laster, wohl um ihn zu reparieren. Vermutlich kam er beim Aussteigen an den Hydraulikheben, woraufhin sich der Ladearm in Bewegung setzte.
Der Mann wurde von diesem Arm zwischen Ladearm und Karosserie eingequetscht und zog sich dabei leider tödliche Verletzungen zu.
Quellen:
VS
Rundschau Online
Mitteldeutsche Zeitung
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