Es war gegen 8:15 morgens, als eine Joggerin in einem Kanal einen Kleinwagen entdeckte, der dort auf dem Dach lag. Sie alarmierte Rettungskräfte, die in dem Wagen einen Mann entdeckte, der keinerlei Lebenszeichen aufwies.
Zwar konnte man den 51-Jährigen noch reanimieren, aber es "war wohl niemand mehr zuhause" und so starb der Arme kurz nach der Einlieferung ins Hospital.
Derzeit geht die Polizei davon aus, dass er irgendwann zwischen 7:00 Uhr und 8:00 morgens auf einem Waldweg parallel zum Kanal fuhr. Verwunderlich an der Sache ist, dass an dieser Stelle Kraftfahrzeuge gar nichts zu suchen haben.
Irgendwann bog er dann auf den Weg am Kanalufer ab und dort passierte das Unglück. Ob aus Glätte oder wegen eines Fahrfehlers ist im Ergebnis irrelevant. Er hatte dort eh nichts zu suchen…
Er stürzte die Böschung herunter, der Wagen überschlug sich und landete auf dem Dach im Kanal, wo der Mann schließlich ertrank.
Quellen:
Pforzheimer Zeitung
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