Faulheit ist manchmal tödlich. Diese endgültige Erfahrung machte ein 46-Jähriger auf der Grafenberger Allee in Düsseldorf.
Eine Straßenbahn stand auf seinem Weg zwischen den beiden Straßenseiten. Statt nun deren Abfahrt abzuwarten oder um sie herumzugehen, wählte er eine Abkürzung. Eine letzte, tödliche Abkürzung.
Die Bahn bestand aus zwei aneinandergekoppelten Wagen, verbunden durch eine Deichsel. Über diese wollte der Fußgänger steigen, um sich ein paar Meter oder Sekunden zu sparen.
Im Moment des Übersteigens fuhr die bahn an. Der Mann fiel und kam unter die Räder.
Er wurde überfahren und Teile seines Leichnams wurden 400 Meter mitgeschleift.
Insassen und Fahrer bekamen davon nichts mit. Erst der Fahrer einer Gegenbahn sowie ein Autofahrer machten sie darauf aufmerksam.
Die Bahn musste mit schwerem Gerät angehoben werden, um den Toten zu bergen.
Quellen:
Erstmeldung: Stefan und Martin (Danke sehr)
Rheinische Post
Express
Focus
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