Categories: März 2011

Lastwagen unter Strom gesetzt und verbrannt

12.3.2011, Geiselhöring

Fast genau so einen Fall hatten wir hier schon einmal. Auch damals war jemand mit einer hochgeklappten Ladefläche in eine Stromleitung geraten.

Der 28-jährige Sohn eines Speditionsunternehmers sollte auf einem Feld Klärschlamm abladen. Mit seinem 40-Tonner blieb er im weichen Boden des Feldes stecken und musste freigeschleppt werden.

Als er danach weiterfahren wollte, hatte er wohl vergessen, dass die Ladefläche noch hochgeklappt war. Und an dieser Stelle wurde das Feld von einer Hochspannungsleitung überquert.

In diese ist er mit der Ladefläche hineingeraten. Überlandleitungen führen in Deutschland eine Spannung von bis zu 220.000 Volt. Diese durchdrangen nun den Laster.

Der junge Mann konnte den Wagen noch verlassen, dann hat er aber doch noch aus irgendeinem Grund das Führerhaus berührt und da erwischte ihn der Strom!

Er verbrannte auf der Stelle bis zur Unkenntlichkeit und auch das Führerhaus brannte aus.

Quellen:
Yahoo
Wochenblatt

Charles Darwin

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