Meist sind organisierte Kletterer aus Alpenvereinen sehr vernünftige, vorsichtige Menschen.
Das hätte man eigentlich auch vom sächsischen Darwinpreisanwärter annehmen können, der bei einer Klettertour un den österreichischen Alpen abstürzte.
Die achtköpfige Gruppe hatte sich schon weit vorgearbeitet und befand sich kurz vor einer Abseilstelle, als das 66-jährige Opfer sich plötzlich aus dem Seilverband löste und mit der Begründung „dieses kleine Stück sei ja auch ohne Sicherung begehbar“ losmarschierte.
Weit ist er nicht gekommen. Eigentlich nur gut 120 Meter weit – und die auch nur vertikal!
Auf dem steilen und teilweise sehr grasig-rutschigen Untergrund verlor er den Halt und stürzte 120 Meter in die Tiefe.
Die Notärztin aus dem Rettungshubschrauber konnte nur noch den Tod feststellen.
Quellen:
Pepperoni
Die Welt
Focus
In ihrer Blütezeit hatte die Domain pro Tag bis zu 5.000 Besucher und ich habe…
Im Jahr 2021 geht der Darwinpreis gleich an eine ganze Bevölkerungsgruppe, die es überall auf…
7.3.2021, A44 bei Anröchte Stell dir vor, du fährst abends im Dunklen über die Autobahn…
26.03.2021, Anthering, Österreich Noch ist unklar, wer bei diesem Unfall eigentlich der Fahrer war. Den…
20.10.2018, Halle Das ist beileibe nicht der erste Fall, dass jemand starb als er einen…
29.8.2018, Graz, Österreich Ein kreativer 42-Jähriger aus Markt-Übelbach in der Nähe von Graz hatte sich…