Kitesurfen ist eine Trendsportart. Dabei geht es schnell zu und nicht immer – eigentlich selten – hat der Kitesurfer sein Board und den Drachen zu 100 % unter Kontrolle.
Das ist einer der Gründe, aus denen dieser gefährliche Sport auf dem Rhein verboten ist. Weniger zum Schutz der Schifffahrt. Mehr zum Schutz der Surfer…
Manchen ist aber einfach nicht zu helfen – bis es schief geht. OK, dann ist ihnen in der Regel auch nicht mehr zu helfen.
Ein 33-jähriger Mann traf Vorbereitungen, um mit seinem Board über den Rhein zu surfen und dazu bereitete er seinen Lenkdrachen vor.
Der wurde plötzlich von einer Windböe ergriffen und dabei wickelte sich eine der Zugleinen um seinen Hals… und erdrosselte ihn.
Mit lebensgefährlichen Verletzungen schaffte man ihn noch in ein Hospital, wo er dann starb.
Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass „Alexander M.“ mit einem „Mountainboard“ unterwegs war und an Land, am Rheinufer kitesurfen wollte. Er war ganz allein, hatte keine Helfer dabei. Zeugen beobachteten, wie er bis zu 15 Meter hoch in die Luftgezogen und wieder auf den Boden geschleudert wurde.
Dabei verhedderte er sich auch in den Schnüren. Die Würgemale am Hals deuten auf Strangulation hin.
Quellen:
Erstmeldung Hans (Danke!)
Update durch Udo (Danke!)
WZ
Kölner Stadtanzeiger
WAZ
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