Dieser Fall ist ein guter Anwärter auf einen Jahresgewinner. Und wieder einmal habe ich Dutzende von Hinweisen darauf bekommen, zuerst von Tim. Euch allen Danke!
Bei Youtube sieht man viele interessante Dinge. Filmtrailer, Musikvideos, alte Filmdokumente. Man sieht auch witzige Sachen. Und dann sieht man absolut schwachsinnige Videos, wie beispielsweise von den Vollpfosten, die selbst filmen, wie sie mit 260 km/h alle Verkehrsregeln brechen.
Und man kann auch sehen, wie andere geistige Aushilfskräfte versuchen, was man alles anstellen kann.
Vier Kumpane hatten bei Youtube gesehen, wie sich jemand auf ein Spielplatzkarussell kleben ließ, das sie dann mit einem Seil mittels eines Autos beschleunigte… und hielten das für eine tolle Idee. Das müsste sich doch nachstellen lassen!
Also nahm ein 20-Jähriger auf dem Teil Platz und ließ sich mit Klebeband von seinen "Freunden" dort fixieren.
Dann verbanden sie das Karussell mit einem Auto und ein anderer 20-Jähriger gab Vollgas.
Natürlich hielt das Klebeband nicht und der Bursche wurde mit einer irrsinnigen Beschleunigung mehrere Meter weit geschleudert, wobei er sich nach Zeugenaussagen "alle Knochen gebrochen hat".
Die Kopfverletzungen waren tödlich.
Quellen:
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