Bei uns im Ort sind vor ein paar Tagen rund 1.200 Meter Hochspannungskabel geklaut worden. Für die beute gibt’s beim Schrotthändler rund 90 Euro. Der Schaden beträgt 5.000 Euro. Und die Täter müssen großes Fachwissen gehabt haben. Denn zum Tatzeitpunkt flossen 400 Volt durch die Leitungen.
Weniger Fachwissen hatte ganz offenbar ein 38-jähriger Duisburger in Oberhausen. Zwei Wochen, nachdem seine Frau ihn als vermisst gemeldet hatte, fand man seine Leiche in einem Umspannwerk. Neben ihm die Werkzeuge, mit denen er die Kabel abbauen wollte. Er hatte einen tödlichen Stromschlag erlitten und lag nun am Tatort.
Etwas mehr Glück hatten zwei rumänische Kabeldiebe, die an einer Bahnstrecke zwischen Köln und Düsseldorf Kabel klauen wollten. Die angetrunkenen Diebe wurden von einem Regionalexpress erwischt, der die Strecke mit 140 km/h passierte.
Sie überlebten zwar beide, mussten aber operiert werden.
Quellen:
Erstmeldung durch Martin, Danke!
WAZ
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