Das ist nicht der erste Darwinpreis-Fall dieser Art. Sowas kommt immer wieder mal vor…
Dieses Mal erwischte es einen Urlauber aus NRW.
Es war gegen 8:30 Uhr, als der Mann joggend die Bahnstrecke des sogenannten Sylt-Shuttles erreichte.
Damit die Lauferei nicht so langweilig war, trug er einen Kopfhörer und hörte Musik.
Offenbar war die deutlich zu laut und auch die sonstige Aufmerksamkeit des Freizeitsportlers ließ deutlich zu wünschen übrig.
Denn wie ein Zeuge sagte, umging er die heruntergelassenen Schranken am Bahnübergang Ingewai und joggte direkt vor den Zug. Ich frage mich, was er wohl glaubte, weshalb die Schranke heruntergelassen war?
Der Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen…
Die Strecke für den Autozug musste bis 11:00 Uhr gesperrt werden, wodurch sich rund 200 Autos auf dem Festland stauten.
Quellen:
Heise Wurgl über Google+
Andrea über Facebook
Spiegel
SHZ
WDR
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