Derzeit steht der Tod eines Münchener Kopfspringers definitiv fest. Der zweite wird noch vermisst.
Ein 26-Jähriger und ein 28-Jähriger nutzen das schöne Wetter zu einem Biergartenbesuch. Danach spazierten sie mit einer 27-jährigen Freundin an der Isar entlang.
An der Mollbrücke kletterten die beiden dann auf eine Fischtreppe und wagten einen Kopfsprung in die Wasserwalze eines Wasserfalls.
Da haben sie aber die eigenen Kräfte deutlich überschätzt bzw. die der Natur unterschätzt. Beide tauchten wieder auf, konnten aber der starken Strömung nicht trotzen und kamen nicht allein wieder an Land.
Der 26-Jährige konnte mit Hilfe von Passanten geborgen werden, als er leblos ans Ufer trieb. Der ältere der beiden wird nach wie vor vermisst. Und das, obwohl rund 100 Einsatzkräfte beteiligt waren, unterstützt von Hubschraubern und Rettungstauchern.
Was die beiden zu dem wahnwitzigen Kopfsprung trieb, geht leider aus den Berichten nicht hervor.
Quellen:
Einsatzbericht der Feuerwehr
Süddeutsche Zeitung
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