Holland ist eine Schlittschuhnation. Teilweise kann man auf zugefrorenen Grachten kilometerweite Wanderungen unternehmen und es gibt auch spektakuläre Rennen, die Tausende anziehen.
Das deutsche Örtchen Nettetal ist nur etwa 15 Kilometer vom holländischen Venlo entfernt. Warum der Holländer aber ausgerechnet dorthin fuhr, um auf dem dortigen See sein Glück als Schlittschuhfahrer zu testen, ist mir schleierhaft.
Spaziergänger beobachteten den Niederländer, der seinen Wagen am Ufer des Sees im Hinsbecker Bruch abgestellt hatte, als er zu Fuß die Dicke der Eisdecke testete.
Sie warnten ihn noch, weil die Oberfläche des Eises zu unsicher war, aber er tat das nur ab und holte sich seine Schlittschuhe vom Auto.
Nach einiger Zeit sahen die Zeugen den Wintersportler nicht mehr und sie riefen bei der Feuerwehr an.
Daraufhin zogen die Mannschaften mehrere Feuerwehren, die Polizei, eine Taucherstaffel und sogar ein Hubschrauber zum See, aber man fand weder eine Einbruchstelle, noch ein Opfer. Also gab man nach einer Stunde die Suche wieder auf…
Da aber nach mehreren Stunden der holländische wagen immer noch dort stand, schickte man vor Einbruch der Dunkelheit den Hubschrauber nochmal raus und der fand die Leiche des Schlittschuhfahrers schließlich.
Quelle:
Rheinische Post
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