Es ist mir ein unerklärliches Rätsel, warum nach wie vor so viele Menschen den Sicherheitsgurt nicht anlegen.
Er ist nicht unbequem, es kostet nicht viel Arbeit und die Überlebenschancen bei einem schweren Unfall sind bedeutend höher.
Sieht man sich dann aber die Unfallberichte von Fällen an, in denen jemand eben wegen des fehlenden Gurtes verstarb, so ist meist eine leichtsinnige Fahrweise oder fahrerisches Unvermögen der Begleiter dieser „Bequemlichkeit“.
So scheinbar auch im Falle der 31 Jahre alten Frau, die an diesem Samstag auf der Landstraße 1111 zwischen Unterheinriet und Happenbach ums Leben kam.
Warum genau sie nun von der Straße abkam, ins Schleudern geriet, sich überschlug und auf dem Dach zu liegen kam, werden die Sachverständigen klären müssen.
Warum sie aber nicht angeschnallt war und – wie es heißt „teilweise aus ihrem Fahrzeug herausgeschleudert“ wurde, das muss sie mit ihrem Schöpfer ausmachen – wenn sie an einen glaubte.
Quelle:
Stimme
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