Man kann es schon fast als Glück betrachten, dass der 33-Jährige aus Königswinter sofort tot war.
Sein Auto hatte sich mit Wahnsinnswucht seitlich um einen Baum gewickelt, nachdem er vorher quasi über eine Leitplanke gesprungen war.
Doch wie sich später herausstellte, hat der Unfall eine Vorgeschichte.
Ursprünglich hatte man nämlich einen Rettungswagen an die Siegburger Straße in Overath geschickt, nachdem dort eine Anruferin einen Randalierer meldete. Als der Wagen dort ankam, fand sie das spätere Opfer noch lebend vor.
Er saß ins einem Auto, schrie rum und hatte ganz offenbar auch getrunken. Noch bevor man ihn erreichte, startete er seinen PKW und raste los.
Die Sanitäter sprachen noch mal mit der Anruferin, die den Alkoholkonsum bestätigte, und dann machten sie sich an die Verfolgung.
Weit musste sie nicht fahren. An der B 484 fanden sie schließlich den Wagen. der Fahrer war tot und in die Reste seines Autos gepresst.
Sie konnten nicht viel mehr tun, als noch vor Ort eine Blutprobe zu entnehmen.
Quellen:
Lesermeldung durch Martin
General Anzeiger
Foto: Feuerwehr Lohmar
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