Eine ganz dämliche Idee ist es, wenn man gegen einen fahrenden Zug schlägt. Das musste ja auch mal ein Bursche in Berlin erfahren, der gegen einen Zug sprang und dann unter die Räder kam.
Dieses Mal handelt es sich um einen – vermutlich betrunkenen – 28-Jährigen aus Mühltal, der sich gegen 21:45 im Heppenheimer Bahnhof aufhielt, als dieser von einem Güterzug durchfahren wurde.
Aus welchem Grund er beschloss, gegen den Zug zu schlagen, liegt im Dunklen. Es wird u.a. von einer Mutprobe geredet.
Jedenfalls näherte er sich der Bahnsteigkante und schlug gegen einen der hinteren Wagen. dadurch verlor er allerdings sein Gleichgewicht und fiel zwischen die Waggons. Daraufhin wurde er von diesen überfahren.
Der Lokführer hatte von alldem nichts mitgekriegt und wurde erst in einem späteren Bahnhof gestoppt, um seinen Zug zu untersuchen.
Das Opfer starb auf den Schienen…
Quellen:
Björn und Hans (Danke)
Echo online
OP online
Polizeibericht
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