Ein Ehepaar ging mit dem Hund gegen 22.00 in Köln-Rath am Neubrücker Ring an einem See spazieren.
Wie später angegeben wurde, sprang der Hund plötzlich ins Wasser und bekam dort Probleme. Um ihn zu retten, sprang die 49-jährige Besitzerin hinterher.
Aber auch sie geriet in Schwierigkeiten, woraufhin ihr Partner dann wiederum ihr zur Hilfe sprang.
Was da genau passiert ist, dürfte den meisten rätselhaft erscheinen. Als die alarmierte Feuerwehr eintraf, fand sie einen stark erschöpften Mann vor, dessen Frau leblos wenige Meter weiter im Wasser trieb.
Wiederbelebungsversuche bei der Dame blieben leider erfolglos.
Für mich hört sich das alles wie Krimi-Grundstoff an…
Der Hund wurde übrigens von einem Passanten am Ufer gefunden und der Feuerwehr übergeben. Ihm fehlt nichts.
Quellen:
Meldung durch Michael (Danke!)
Report-K
Kölner Stadtanzeiger
Spiegel
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