Gestern erst habe ich über einen Unfall berichtet, bei dem ein junger Bursche starb, weil er kopfüber in einen Braunschweiger See sprang – und sich an der flachen Stelle das Genick brach.
Kaum zu glauben, aber heute muss ich doch von einem fast identischen Fall berichten.
Dieses Mal ist ein 21-Jähriger in Hamburg kopfüber ins Wasser gesprungen. An einer nur 70 cm tiefen Stelle sprang er in die Alster und schlug sich den Kopf an.
Vermutlich wurde er dann bewusstlos und ertrank.
Die zur Hilfe gerufene Feuerwehr konnte ihn schließlich an der Lombardsbrücke aus dem Wasser ziehen. Allerdings gelang dem Notarzt keine Wiederbelebung.
Solche Fälle sind übrigens gar nicht so selten. Ich musste leider schon mehrfach über soetwas berichten.
Ob dieses Mal Alkohol im Spiel war und warum er auf diese gefährliche Idee kam, wird nicht berichtet.
Quellen:
Hamburgportal
Welt
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