Bauern haben einen 38-jährigen Mann auf einem Stoppelfeld in Mecklenburg-Vorpommern gefunden und die Polizei gerufen.
So wie es aussieht, ist er über eine Bodenwelle gefahren, woraufhin sich das Fahrzeug überschlagen und ihn erschlagen hat.
Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. Vielleich wollen sie wissen, ob ihn jemand geschubst hat?!
Vor allem geht es bei dem Tod des Urlaubers aus Schleswig-Holstein aber wohl darum, ob er allein unterwegs war.
Für alle anderen ist es einfach ein Fall von fahrerischer Selbstüberschätzung auf einem Fahrzeug, das sich ohnehin nicht durch große Stabilität auszeichnet und sich trotz der Geländereifen schon bei jedem dicken Ast aufbockt.
Quellen:
Meldung durch Reinhard (Wieder mal Danke!)
Hannoversche Allgemeine
NDR
Polizei HRO
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