Motorräder werden aus Spaß gefahren. Nicht aus Sinn. früher mal war das ein Fahrzeug für Leute, die sich kein Auto leisten konnten. Heute geht’s um das spezielle Fahrgefühl.
Doch im Gegensatz zu einem Auto gibt es da keine Knautschzone.
Einen lächerlichen Ersatz dafür bieten Helme, Polster und Schutzkleidung. Ganz wichtig ist auch, sein Bike zu beherrschen.
Wie man hier oft lesen kann, ist das überhaupt das Wichtigste. Denn die meisten Möchtegernrennfahrer über die ich berichte, sterben in teurer, guter Spezialkleidung.
Auf all das glaubte der 36-jährige Osteuropäer verzichten zu können, als er auf der L173 mit seinem Motorrad unterwegs war. Seinem nicht zugelassenen Motorrad…
Er trug keine Schutzkleidung. Er hatte nicht mal einen Helm auf . Und er beherrschte seine Karre nicht. Denn mit der kam er in einer Linkskurve nach rechts von der Straße ab und knallte gegen einen Baum.
Dabei zog er sich schwerste Kopfverletzungen zu, an denen er im Krankenhaus starb.
Quellen:
Schwarzwälder Bote
Südkurier
TV Südbaden
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