Machu Picchu ist eine bemerkenswerte Ruinenstadt in Peru, welche im 15. Jahrhundert von Inkas erbaut wurde. Nun ist sie zerfallen und dient als Anlaufpunkt für Touristen aus aller Welt sowie als Verdienstquelle für die Nachfahren der Inkas, die sich als Taxifahrer. Führer und Andenkenverkäufer verdingen.
Der 51-jährige Deutscher Oliver P. wollte die spektakuläre Kulisse nutzen, um einmalige Fotos von sich zu schießen bzw. schießen zu lassen.
Als erstes kletterte er dazu mal über die Sicherheitssperren. Dann ignorierte er noch die Warnungen anderer.
Zunächst hat er sich selbst in allen möglichen Winkeln vor den Bauwerken fotografiert.
Dann kam er auf eine ganz tolle, lustige Idee… dachte er.
Also bat er einen anderen Touristen, ihn zu fotografieren, während er dicht am Rand der Klippe hochsprang. Es sollte wohl so aussehen, als könne er fliegen.
Konnte er aber nicht.
Er stolperte und stürzte einen 100 Meter hohen Anhang hinunter. Dabei kam er leider zu Tode.
Am Donnerstag wurde er von besagten Taxifahrern gefunden und man brachte seine Leiche zur Polizei.
Quellen:
Meldung durch Guido, Michael, Fabs und andere (Danke!)
Focus
BBC
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