Zuerst ging die Polizei nach dem schweren Unfall davon aus, dass ein 55-jähriger Holländer in seinem Auto auf der Autobahn von Gran Canaria gestorben war. Im weiteren Verlauf stellte sich aber heraus, dass der Niederländer putzmunter war und seinen Wagen nur einem Deutschen Bekannten geliehen hatte.
Dieser war gegen 4:30 Uhr an einer Polizeikontrolle vorbeigekommen, der er sich wohl durch eine Flucht entziehen wollte, da er betrunken war. Im Laufe dieser Flucht kam er auf der GC-500 mit dem geliehenen BMW von der Straße ab und prallte gegen eine Betonwand.
Dadurch wurde er in dem Wagen eingeklemmt und schwer verletzt. Die Rettungskräfte mussten ihn aus dem Wagen schneiden und stellten dabei auch fest, dass er angetrunken war. Er verstarb leider noch am Unfallort.
Da anscheinend eine eindeutige Identifikation nicht möglich war, unterrichtete die Polizei anschließend das Umfeld des Holländers von dessen Tod – was einige Aufregung hervorrief…
Quelle:
GranCanariaOlé online
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