Ich kann mir die Diskussion förmlich vorstellen:
“Guck Dir mal dieses Scheißwetter an! Starker Wind, totaler Wellengang. Ich fürchte, dass entwickelt sich noch zum Sturm…”
“Na, das wollen wir doch nicht hoffen. Aber bei so einem Wetter kommen die richtig dicken Dinger, hab ich gehört.”
Hauptsache wir ziehen uns warm an. Wenn Du da ins Wasser fällst… das hat nur 6 Grad!”
Vielleicht haben sie sich aber auch nur gesagt “Ach komm, so schlimm wird’s schon nicht werden. Dahinten wird’s schon wieder heller”.
So oder so war es lebensgefährlich leichtsinnig von den drei deutschen Angeltouristen, mit einem 6 Meter-Bötchen bei diesem Wetter in die Schären bei Südnorwegen zu fahren.
Sie hatten sich für ihren Angeltrip auf der Insel Skjernøya eine Hütte gemietet und das sollte sich auch lohnen.
Stunden später retteten zwei tschechische Angler einen der drei Männer aus dem Wasser. Hubschrauber fanden die beiden anderen, deren Leben allerdings nicht gerettet werden konnte.
Quellen:
Meldung von Andrea via Facebook (Danke!)
Spiegel
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