Dutzendfach in Filmen gesehen und trotzdem glaubt man eigentlich nicht, dass jemand so leichtsinnig ist.
Ein 35-jähriger Landwirt aus Rutzenham bei Schwanenstadt (Bezirk Vöcklabruck) wollte es sich im Bad gemütlich machen, bevor er in die Wanne stieg.
Zu diesem Zweck legte er immer einen laufenden Föhn auf das Fensterbrett, um das Bad etwas anzuwärmen. (Gibts da keine Heizungen?!)
Man stelle sich die Konstellation vor:
Fensterbrett, darauf ein laufender Föhn, nicht gesichert.
Darunter eine volle Badewanne, darin ein badender Bauer, nicht vernünftig.
Es kam, wie es kommen musste. Der Föhn rutschte ins Wasser, der Schutzschalter des Stromnetzes funktionierte nicht. Der Agrarökonom erhielt einen tödlichen Stromstoß.
Kurz darauf kam seine Partnerin ins Badezimmer, die ihn so vorfand. Leider konnte sie ihn nicht wiederbeleben.
Quellen:
ORF
Kleine Zeitung
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