Das Heavy-Metal-Festival in Wacken ist weltbekannt. Für die einen ist es eine Art Mekka, zu dem sie alljährlich wieder pilgern, um dem Gott Dezibel zu huldigen.
Für andere ist es eine Ansammlung von seltsamen Leuten, gern mit langen, dunkel gefärbten Haaren, die so endlich mal aus dem Haus kommen, anstatt immer auf Pizzakartons vor Lautsprechern zu hocken und Satansbeschwörungen zu murmeln…
Jedenfalls kommen die Leute aus dem Haus und müssen nun auch mal draußen übernachten, ohne am nächsten Morgen von Mama geweckt zu werden.
Und wie sich jedes Jahr aufs Neue zeigt, sind die Fans dabei nicht alle gleich clever.
In diesem Jahr starb ein 22-jähriger Metal-Fan im Schlaf – weil er einen äußerst ungünstigen Schlafplatz gewählt hatte.
Bekannte fanden ihn tot auf der Ladefläche eines Anhängers, unter einer Plane.
Als richtiger Metal-Fan waren die Ohren vermutlich auch schon stark geschädigt, so dass ihn das direkt daneben stehende, laufende Notstromaggregat nicht am Schlafen hinderte, dessen Auspuffrohr genau auf den Anhänger gerichtet war.
Die Abgase des Motors waren wohl unter die Plane geströmt, so dass sich der Bursche eine tödliche Kohlenmonoxidvergiftung zuzog.
Rettungskräfte versuchten vergeblich ihn zu reanimieren.
Quellen:
Meldung durch Martin
Morgenpost
Süddeutsche
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