Mutproben sind eine natürliche Auslesefunktion, die nur bei Menschen vorkommt…
Interessant daran ist, dass den Teilnehmern schon vorher bewusst ist, etwas schwachsinniges zu tun.
So sicher auch dem 22-Tschechen, der in Wien seit einer Woche campierte.
Vermutlich war Alkohol im Spiel, als – laut einer Augenzeugin – gegen Samstagmittag zwei Männer auf der Wiener reichsbrücke sich in einer Mutprobe gegenseitig ausstechen wollten.
Mutproben haben oft die Eigenschaft, dass es keine wirklichen Gewinner gibt, und dass die Verlierer übel dran sind.
So auch hier…
Gegen 13:30 wurde die Polizei gerufen. Beide Burschen waren von der Reichsbrücke in die Donau gesprungen, aber einer war nicht wieder aufgetaucht.
Vom "Gewinner" fehlt jede Spur.
Den Verlierer fand man nach stundenlanger Suche rund 50 Meter entfernt im Wasser – tot.
Quelle:
Die Presse
Foto: Wikipedia
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