Reichlich schnell war der 26-jährige Biker, der auf der L 692 zügig eine Autokolonne überholte – denn diese war ihrerseits bereits mit Tempo 100 unterwegs.
Eigentlich hat er auf der linken Seite also gar nichts zu suchen gehabt.
In einer Einmündung wollte ein Autofahrer links – also in den Gegenverkehr – einbiegen und das hätte auch problemlos geklappt, weil die Geschwindigkeit der Autokolonne gut gereicht hätte.
Womit der Fahrer allerdings nicht rechnen konnte und wen er auch nicht sehen konnte, war der Motorradfahrer, der ihm dort volle Pulle entgegenkam, wo er nix zu suchen hatte.
Der Biker verstarb in der Klinik. Bei der Unfallaufnahme wurde dann – wen wundert es? – festgestellt, dass er weder im Besitz eines gültigen Führerscheins war, noch war seine Karre überhaupt zugelassen.
Quelle:
Polizeibericht
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