Ein 31-jähriger Motorradfahrer aus Köln machte mit einer (nicht näher bezeichneten) "Sportmaschine" einen Wochenendausflug.
Es deutet einiges darauf hin, dass er nicht zu schnell fuhr… sondern eher zu tief flog.
Auf der Kreisstraße 37 fanden ihn Autofahrer, bewusstlos, aber immerhin lebend. Die herbeigerufenen Polizisten und Rettungskräfte rätselten über den Unfallhergang, fanden aber eine über 100 Meter(!) lange Bremsspur des Motorrades.
Nach ersten Ermittlungen wird davon ausgegangen, dass der Biker bei seiner Bergauffahrt extrem beschleunigt hat und seine Karre dann zu schlingern anfing. Daraufhin bremste er (zu stark?) und wurde in die Leitplanke geschleudert.
Bis der Notarzt eintraf, war der Fahrer tot. Die Feuerwehr suchte noch in der Umgegend nach weiteren Opfern, weil unklar war, ob er alleine auf der Maschine saß.
Quellen:
Feuerwehr (Foto)
Rundschau online
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