Es ist heiß derzeit. Hier in meinem Büro sind’s gerade 32° Celsius – gefühlte 200°.
Und das ist dann die Saison der Badeunfälle.
Nahezu täglich ertrinken momentan Leute, die zur Abkühlung ins Wasser steigen. Es ist schon fast langweilig, darüber zu berichten.
Aber wenn sich ein Betrunkener einbildet, er könne um 3:00 Uhr morgens in Bad-Cannstatt den gesamten Neckar durchschwimmen, dann ist das doch eine Erwähnung wert.
Der 41-Jährige war mit einem Freund zusammen in den Neckar gestiegen. Nüchtern und tagsüber vermutlich eine erfrischende Idee. Besoffen, um 3:00 Nachts nicht mehr ganz so clever. Vor allem, wenn man dann noch glaubt, es bis auf die andere Seite zu schaffen
Ich hab mal etwas recherchiert. Das ist dort nicht gerade ein Bächlein. Sind schon ein paar Meter bis auf die andere Seite. Nüchtern vermutlich zu schaffen.
Doch den armen Betrunkenen verließen die Kräfte und er ging unter. Rettungstaucher fanden ihn am Grund des Flusses. Er wurde tatsächlich noch am Ufer reanimiert (Für was? Um als Gemüse noch 30 weitere Jahre vor sich hin zu sabbern?)
Im Krankenhaus starb er dann aber einige Stunden danach.
Quellen:
Berliner Morgenpost
Welt
n-tv
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