Geocaching ist ein modernes Hobby, das dadurch möglich wurde, dass GPS-Hardware immer günstiger wird.
Dabei betätigt man sich gewissermaßen als Schatzsucher, der einen Schatz aufgrund seiner Koordinaten finden muss.
Das ändert jedoch nichts daran, dass man auch hier ein Mindestmaß an Vernunft im Gepäck haben sollte. dazu zählt mit Sicherheit auch, nicht mehr bei solchen Temperaturen in der Flensburger Förde schwimmen zu gehen.
Das tat ein 40-jähriger „Schatzsucher“ aus Berlin, weil sich die Koordinaten offensichtlich auf ein Versteck im Wasser bezogen. Er schwamm zu einer Boje hinaus, um dort die Fundstelle zu untersuchen.
Dabei bekam er Probleme und versank. Auch sein Freund konnte ihn nicht mehr retten. Erst mach gut einer Stunde fand man ihn tot im Wasser.
Quellen:
Thomas, Thomas, Gabi und andere via Facebook (danke Euch allen!)
NW News
Hamburger Abendblatt und andere
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