Es gibt Tage, da kommt es gleich richtig dicke. Aller Mist kommt auf einmal. Manches wäre aber sicher vermeidbar gewesen. So vermutlich auch der Tod unseres heutigen Anwärters für den Darwinpreis.
Sicher hätte es ihm schon gereicht, an der Autobahn 8 in der Höhe des Ortes Aichelberg (Kreis Göppingen) eine Autopanne zu haben. Aber er „musste“ auch noch dringend. Während er also auf Wanderschaft ging, um irgendwo abseits der Autobahn diskret sein Geschäft zu verrichten, kontaktierte seine Gattin den Pannendienst.
Mißtrauisch wurde sie erst, als er nach über einer Stunde immer noch nicht zurückgekehrt war. Daraufhin startete man eine ausgedehntere Suchaktion, an der neben Hilfsdiensten auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war.
Und nach einigen Stunden fand man ihn dann auch… rund 30 Meter unterhalb der Autobahnbrücke (Maustobelviadukt). Warum er dort herunterstürzte, obwohl diese Brücke durch ein Geländer gesichert ist (und ob er dabei die Hosen anhatte) erwähnt leider keiner der gefundenen Berichte.
Quellen:
Tagesspiegel
Express
PRInside
Stuttgarter Nachrichten
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