Eigentlich wollte der Landwirt nur einen Weidezaun abbauen. Wenn die unter Strom stehen sind sie zwar unangenehm, aber in der Regel nicht tödlich.
Mit seinem Vater zusammen wollte der Bauer seinen Weidezaun einen steilen Hang hinunter ziehen – in Richtung Neu Kienzen.
Dabei verfing sich das Draht des Zauns in einem Baum – was ja schon seltsam genug ist. Anstatt aber nun den Draht aus dem Baum vorsichtig zu entfernen, zog der Bauer weiter und weiter. Der Draht hingegen stieg dabei höher und höher.
Schließlich gelangte der Draht an eine kreuzende Hochspannungsleitung und leitete den Strom in Richtung des ziehenden Landwirtes. Der erhielt dadurch einen tödlichen Stromschlag.
Auch der Rettungsarzt, der mit dem Hubschrauber eingeflogen wurde, konnte den 34-Jährigen nicht wiederbeleben.
Quelle:
ORF
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