Feuerwerkskörper gehören nicht in Kinderhände.
Und das Herstellen von Feuerwerkskörpern ist ein gefährlicher Beruf, den man lernen muss und für den man viele Sicherheitsvorschriften zu beachten hat.
Wenn aber jemand die Pyrotechnik als Hobby betreibt, ist es meist so, dass diese Regel nicht alle befolgt werden.
Wie im Falle eines 56-jährigen Mannes aus Morsbach-Berghausen.
Die Nachbarn berichten von prächtigen Feuerwerken zu Silvester. Und zum Zwecke dieser gefährlichen Bastelei unterhielt er auf dem Dachboden eine eigene Werkstatt.
Gegen 12:30 Uhr hörten Nachbarn ein dumpfes Geräusch aus dem Haus, dachten aber nicht an eine Explosion. Um 17:45 Uhr kam die Ehefrau des Mannes nach Hause und guckte nach Ihrem Mann…
Trotz notärztlichen Einsatzes konnte das Leben des Bastlers nicht gerettet werden.
Die Polizei spricht vom Tod durch unsachgemäßen Umgang mit Sprengstoffen.
Chemikalien und Plastikhülsen zur Herstellung der Knaller wurden durch LKA-Mitarbeiter sachgerecht entsorgt.
Quellen:
Kölnische Rundschau
Polizeibericht
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