Ein 38-Jähriger im bayerischen Böbrach wollte einen alten Lieferwagen wieder fit machen. Das Auto war nicht angemeldet und hatte keine Räder, doch nach erfolgreicher Reparatur wollte er es verkaufen.
Um auch von unten an den radlosen Wagen zu kommen, hatte er das Fahrzeug auf 3 Metallblöcke gesetzt. Nicht auf professionelle Vorrichtungen zum Aufbocken eines Autos… auf Metallblöcke.
Dann begab er sich auf einem Rollbrett unter den Lieferwagen…
Da aber sein Hof – wegen Hanglage – ohnehin leicht abschüssig ist, befand sich auch der Wagen nicht in der Senkrechten. Von einer stabilen Konstruktion konnte keine Rede sein.
Wie genau der Unfall dann ablief, kann man nur vermuten. Derzeit geht die Polizei davon aus, dass er beim Arbeiten am Unterboden an die Metallblöcke gekommen ist. Dadurch verschob sich die ganze Konstruktion und schließlich rutschte der Wagen auf den Bastler.
Der Motorblock drückte auf Kopf und Oberkörper, wodurch sich der Mann tödliche Verletzungen zuzog. Als seine Eltern abends heimkehrten, lag er schon mindestens 2 Stunden so unter dem Wagen.
Quellen:
PNP
T-Online
Münchener Abendzeitung
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