Ich habe vor vielen Jahren mal mit einem Freund und einem Buch in der Hand im Berliner Forst Pilze gesammelt.
Das Buch war ganz gut und die Pilze eigentlich auch nicht zu verwechseln. Jedenfalls haben wir sie gebraten und gegessen.
Abends rief mich mein Freund dann an: “Oooh, mir gehts so schlecht. Wie geht es Dir denn?”
Mir gings gut. Die Pilze waren ungiftig…
So viel Glück (oder ein so gutes Buch) hatte eine Braunschweigerin nicht. Mit Verdacht auf eine Pilzvergiftung wurde sie ins Braunschweiger Klinikum eingewiesen.
Wie sich herausstellte, hatte sie nach Champignons gesucht – aber dann Knollenblätterpilze gefunden – und gegessen.
Gegen Nachmittag verstarb die Dame leider. Zufällig liegt in diesem Krankenhaus eine weitere Frau, die ebenfalls eine Vergiftung mit Knollenblätterpilzen erlitten hat.
Quellen:
Newsklick
T-Online
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