Um sich mit übermotorisierten Autos auf innerstädtischen Straßen ein Rennen zu liefern, muss man schon ziemlich dämlich sein – und absolut asozial. Für den menschlichen Genpool ist es da nur gut, dass dabei immer wieder Teilnehmer durch tödliche Unfälle für immer aus dem Verkehr gezogen werden.
Leider kommen dabei oft auch unbeteiligte Personen zu Schaden. In diesem Fall eine 19-jährige Beifahrerin, die aber vermutlich ebenfalls nicht angeschnallt war!
Eine alte Dame wurde von einem Lärm wie bei einem Bombeneinschlag geweckt. Vorausgegangen war dem Knall ein illegales Autorennen auf der Petersberger Straße in der Innenstadt von Fulda.
Ein AMG Mercedes und ein Audi R8 wollten wissen wer den Längeren hat. Vermutlich wäre ein geistiges Duell eher erfolglos gewesen. Aber nicht mal die fahrerischen Fähigkeiten haben in diesem Fall ausgereicht!
Als die beiden mit geschätzten 150 km/h durch die Innenstadt rasten, verlor der 33-jährige Audi-Pilot doch tatsächlich die Kontrolle über sein Auto. Er knallte mit Schmackes in eine Haustreppe. Aber dadurch wurde die Fahrt noch nicht gestoppt. Der bereits völlig zerstörte Wagen rutschte noch rund 70 Meter weiter.
Ob der Fahrer sich dabei bereits die tödlichen Verletzungen zuzog, oder erst durch seinen Flug aus dem Auto, werden die Ermittlungen ergeben müssen.
Der Experte war – wie auch vermutlich seine deutlich jüngere Beifahrerin – nicht angeschnallt. Vermutlich könnte er sonst noch leben und sie wäre nicht so schwer verletzt.
Als die Polizei noch bei der Unfallaufnahme war, stellte sich übrigens der Fahrer des Mercedes.
Quellen:
Andreas, Uwe, Hans, Simon (Danke Jungs!)
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Osthessen-News
HR
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