Ein 25-jähriger Pole hat mit seiner Lebensabschnittsbegleiterin in der gemeinsamen Wohnung einen gebechert. Irgendwann während des Gelages kam es zu einem Streit und der junge Mann verließ die Wohnung.
Er stiefelte – oder wankte – geradewegs (oder in Kurven) zum Rhein-Herne-Kanal in Altenessen-Nord. In Höhe der Brücke sprang er, von einem Zeugen beobachtet, ins eiskalte Wasser des Kanals.
Diesen wollte er – als Liebesbeweis – durchschwimmen. Keine Ahnung, was er damit wirklich beweisen wollte. Was er allerdings – laut Polizei – bewiesen hat, ist, dass er die Kälte des Wassers unterschätzte und seine Kräfte überschätzte.
Nach kurzer Zeit ging er unter und der Zeuge musste seine Rettungsversuche abbrechen, da er ihn nicht mehr sah.
Die Rettungskräfte suchten ihn mit Hubschrauberunterstützung und nach etwa einer halben Stunde fand ihn ein Taucher. Vor Ort wurde er reanimiert, doch kurz nach Mitternacht verstarb er dann im Krankenhaus.
Quellen:
Lesermeldung durch Martin
Polizeibericht
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