Irgendeine Oma, nicht meine, würde in diesem Fall wohl sagen: Eins führt zum anderen. In diesem Fall ist es vermutlich die Kombination mehrerer Dummheiten, welche zum Tode eines 19jährigen Schwaben aus Hechingen führte.
Die Polizei geht davon aus, dass überhöhte Geschwindigkeit die Ursache dafür ist, dass er in einer langgezogenen Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab kam. Auf jeden Fall war u.a. eine über 60 Meter lange Driftspur zu sehen.
Danach raste er einige Meter über den Grünstreifen, um schließlich mit immer noch hoher Geschwindigkeit in die Böschung zu krachen. Dabei überschlug sich das Auto.
Vielleicht und mit etwas Glück hätte er all das überleben können. Zu wünschen wäre es einem so jungen Menschen gewesen. Doch – eins führt zum anderen – hatte er wohl zusätzlich das Anschnallen für unnötig (uncool?) befunden.
Er wurde aus dem Auto geschleudert und dürfte – so die Einschätzung der Rettungskräfte – sofort tot gewesen sein.
Quellen:
Schwarzwälder Bote
Schwäbische Zeitung
Südkurier
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