Im Zentrum des österreichischen Bad Gastein gibt es scheinbar eine – teilweise senkrechte – 100 Meter hohe Felswand. Die ist aber sicherheitshalber mit Zäunen doppelt abgesperrt.
Doch welcher besoffene 18-Jährige lässt sich schon von Zäunen, Schildern oder gar vernünftigen Gründen abhalten?
Jedenfalls nicht der 18-jährige Däne, der von ebendieser Felswand stürzte.
In de Nacht hatte er scheinbar betrunken die Sicherheitssperren überwunden und ist ganz allen zu einer Klettertour gestartet. Der Verstand reichte schon nicht, um ihn davon abzuhalten. Noch viel weniger, diese Tour zu überleben.
Als er am nächsten Tag nicht zum Treffpunkt erschien, meldete ihn der Reiseleiter als vermisst. Mittels Handyortung konnte er dann am Fuß der Felswand gefunden werden – tot.
Die Mitarbeiter der Bergrettung Gastein wundern sich, wie er überhaupt dorthin gelangen konnte, weil das Gelände gründlich gesperrt ist.
Quellen:
ORF
Salzburger Nachrichten
Kleine Zeitung
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